

Planungstools und Forecasting
Für alle Planungsanforderungen gewappnet:
Je nach Planungsanforderung bieten sich unterschiedliche Tools an. Sie können nach Trends planen, Kosten- oder Produktgruppen beplanen oder auf Kontenebene planen.
Sie können auch die Absatzmenge einzelner Produkte und die dazugehörigen Preise planen, um so auf einen Planumsatz zu kommen.
Sie können für Konten oder auch einzelne Kostenträger individuelle Forecast-Regeln erstellen und so auch unterjährig ohne Zusatzaufwand sehen wo das Unternehmen zum Geschäftsjahresende Vermögens-, Ertrags- und Liquiditätstechnisch stehen wird.

Ausgewählte Planungstools
Effizientes Forecasting für mehr Planungssicherheit
Im laufenden Geschäftsjahr können sich Rahmenbedingungen und operative Entwicklungen schnell verändern. Solche Veränderungen führen häufig zu Planabweichungen – etwa durch Fehleinschätzungen, externe Einflüsse oder unerwartete Marktbewegungen.
Eine vollständige Neuaufstellung der Planung in kurzen Abständen, etwa monatlich, ist jedoch in der Praxis oft zu ressourcenintensiv. Hier setzt das Forecasting an: Im Gegensatz zur strategischen Planung, die auf Zielerreichung und Rahmenvorgaben abzielt, liefert der Forecast eine aktuelle, datenbasierte Prognose. Er zeigt, wohin sich das Unternehmen unter den aktuellen Bedingungen entwickelt – und dient damit als Grundlage für fundierte Entscheidungen im Controlling und der Unternehmenssteuerung.
Für eine effektive Umsetzung empfiehlt es sich, eine dedizierte Forecast-Ebene einzurichten und mit klar definierten Forecast-Regeln zu arbeiten. Statistische Verfahren und moderne Analysemethoden ermöglichen es, reale Entwicklungen und neue Erkenntnisse gezielt zu integrieren – für transparente, dynamische und belastbare Forecasts.




